Vorlesen

Glossar zur Digitalisierung

Name des Begriffes: Fitness-Apps
Beschreibungen des Begriffes:

Fitness-Apps

Fitness-Apps können vom Sportverein, dessen Mitglieder und Kursteilnehmer*innen in Ergänzung zu klassischen Sportangeboten des Vereins eingesetzt werden. Ein Einsatz ist z.B. denkbar:

  • zur Erfassung von Trainingsleistungen außerhalb des Vereinsangebotes 
  • zur Trainingssteuerung (Trainingsleistungen werden erfasst und ausgewertet)
  • zur Motivationssteigerung (Leistungsfortschritte/-erfolge sind sichtbar).

Wichtig ist, dass Übungen, die mit einer Fitness-App erfasst und ausgewertet werden können, von den Sportler*innen richtig ausgeführt werden. Mit einem entsprechenden Vereinsangebot sollte die richtige Ausführung von Übungen (z.B. zur Mobilität, Stabilität, oder Kraft) zunächst vermittelt werden. So leistet der Verein einen wichtigen Beitrag, dass die Übungen auch außerhalb des Vereinsangebotes von den Mitgliedern bzw. Kursteilnehmer*innen richtig ausgeführt werden und dadurch Verletzungen (ggf. sogar mit langfristigen Schäden) vorgebeugt wird.

Was macht eine gute Fitness-App aus?

  • Ein Fitnesstest/Check-Up zu Beginn stellt sicher, den eigenen Fitnesszustand zu ermitteln und die Belastungen dem eigenen Fitnesslevel anzupassen
  • Es kann ein individueller Trainingsplan mit Zielen erstellt werden
  • Der Trainingsplan sollte dem individuellen Stress-/Feelnesslevel angepasst werden können        
  • Anzeige der bisher durchgeführten und geplanten Trainings
  • Übungen werden präzise erklärt (möglichst mit Video) 

Fitness-Apps im Überblick:

  • Asana Rebel
  • efit
  • Freeletics
  • Strava

Zurück